Schwere Überschwemmungen, verursacht durch sintflutartige Regenfälle, haben in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, rund 30 Menschen getötet. Die heftigen Regenfälle am Wochenende zerstörten Häuser, beschädigten Straßen und unterbrachen den Zugang zu wichtiger Infrastruktur, einschließlich des Hauptflughafens. Die Behörden bewerten noch immer das volle Ausmaß des Schadens. Die Überschwemmungen haben große Teile der Stadt unzugänglich gemacht, was Rettungs- und Wiederherstellungsbemühungen erschwert. Diese Katastrophe verdeutlicht die Verwundbarkeit städtischer Infrastruktur angesichts extremer Wetterereignisse.
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